Die nächste Generation Glasfaser könnte einen flüssigen Kern besitzen

Flüssige Glasfaser besitzt einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Lichtleitern und transportiert Signale dabei genauso schnell. Das Material eignet sich zusätzlich für mikrohydraulische Bauteile.
Glasfaserkabel übermitteln große Daten sehr schnell. Doch das Übertragungsmedium hat auch Nachteile: Es ist empfindlich. Eine neue Erfindung der eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) löst dieses Problem und könnte damit auch für andere Anwendungen sinnvoll sein. Der Unterschied: Die Schweizer Faser besitzt einen flüssigen Kern aus Glycerin. Die Empa hat zusätzlich eine ...weiterlesen auf t3n.de


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