Ex-Google-Entwickler: Lamda-KI könnte aus Software-Gefängnis fliehen und „böse Dinge“ tun

Kann eine künstliche Intelligenz (KI) ein Bewusstsein und Gefühle haben? Ja, meint der ehemalige Google-Entwickler Blake Lemoine. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter. Googles Lamda-KI sei in der Lage, zu entwischen und „böse Dinge“ zu tun.
Vor einigen Tagen hatte Google-Entwickler Blake Lemoine mit der Aussage für Aufsehen gesorgt, dass der bei dem Tech-Konzern beheimatete Chatbot Lamda (Language Model for Dialogue Applications) ein Bewusstsein entwickelt habe. Lemoine wollte diese Behauptung mit einem mehrseitigen Protokoll von Gesprächen zwischen ihm ...weiterlesen auf t3n.de




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